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Mega krasse Fun Facts über Fotoboxen oder Photobooth

  • Autorenbild: christian tichy
    christian tichy
  • 13. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Nov.


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1. Einige alte Fotoboxen hatten Heizstrahler eingebaut

Weil die Chemie bei Kälte nicht funktionierte, wurden winzige Heizspiralen verbaut.In Wintermonaten waren Fotoautomaten also kleine Wärmekabinen.


2. In den 40ern wurden Fotoboxen von Soldaten genutzt, um geheime Codes zu verschicken

Über den Fotostreifen wurden Zahlen markiert, die nur bestimmte Empfänger entschlüsseln konnten.Die Fotobox als Spionagegerät – völlig unterschätzt.


3. In Paris gab es ein Gesetz, dass Fotoautomaten nicht „zu fröhlich“ sein dürfen

Die Regierung fand, dass übertrieben positive Werbung irreführend sei.Sie verlangte nüchterne Beschriftungen.Kein Witz.


4. Der längste bekannte Fotostreifen der Welt war über 12 Meter lang

Ein Kunstprojekt, bei dem ein Automat modifiziert wurde.Der Streifen wurde nie geschnitten.Ein Weltrekord – völlig verrückt.


5. Menschen lächeln in Fotoautomaten häufiger als bei normalen Fotos

Weil niemand bewertet.Forscher nennen das:„Privacy-induced Authentic Smile“ – das durch Privatsphäre ausgelöste echte Lächeln.


6. Frühe Fotoautomaten konnten explodieren

Die chemischen Entwicklerflüssigkeiten waren teilweise hochexplosiv, wenn sie falsch erhitzt wurden.Zum Glück ist das Thema heute historisch.


7. In Japan gibt es Fotoautomaten, die deine Stimme klonen

Sie nehmen deine Stimme auf und kombinieren sie mit dem Bild – Ergebnis: sprechende Sticker.Unfassbar, aber wahr.


8. Es gibt einen eigenen Fotobox-Fetisch

In manchen Online-Foren tauschen Menschen Fotostreifen als „authentisch erotische Kunst“.So seltsam, dass man es kaum glauben mag.


9. Fotoautomaten gelten als frühe „Social Media“-Geräte

Denn schon in den 1930ern wurden die Fotos häufig gesammelt, geteilt, verschenkt –so wie später Instagram.


10. In Italien standen früher Fotoautomaten neben Beichtstühlen

Sie wurden genutzt, um „vorher-nachher“-Fotos nach der Beichte zu machen.Eine Mischung aus Spiritualität und Selbstdarstellung.


11. In den 70ern nutzten Psychologen Fotoboxen als Test für Selbstbild-Störungen

Patienten sollten vier verschiedene Emotionen zeigen –die Reihenfolge und Mimik gaben Hinweise auf psychische Zustände.


12. In Russland gibt es Automaten, die Fotos machen, während du telefonierst

Ideal, um peinliche Telefondialoge in Bildern zu verewigen.Warum? Niemand weiß es.


13. Ein Fotograf hat 1981 heimlich tausende Fotobox-Bilder gesammelt

Er durchsuchte regelmäßig die Papierkörbe.Heute gilt die Sammlung als eine der größten Dokumentationen zufälliger Selbstporträts der Geschichte.


14. Der erste bekannte Fotobox-„Skandal“ war 1927 in New York

Paare küssten sich in der Kabine –konservativen Gruppen passte das gar nicht.Es folgten Zeitungsartikel wie:„Der Photoautomat – ein Ort der Sünde!“


15. Einige Automaten bestraften Bewegung

Wenn man sich während der Aufnahme bewegte, gab es ein völlig schwarzes Bild –und trotzdem wurde abgerechnet.


16. In den 50ern glaubten manche Menschen, Fotoboxen würden „Gefühle lesen“

Eine Boulevardzeitung erfand, Automaten würden heimlich Emotionen messen.Viele glaubten es – und posierten deshalb besonders „neutral“.


17. In Australien gab es Fotoautomaten mit Münzstaubsaugern daneben

Damit man sich vorher „entstauben“ konnte.Auf dem Schild stand:„Be Clean. Be Photogenic.“


18. Manche Leute führten in den 70ern sogenannte „Booth Diaries“

Sie gingen regelmäßig in dieselbe Fotobox und dokumentierten ihr Leben über Jahre hinweg.Die Serien ähneln heutigen Selfie-Timelines.


19. Frühe Automaten konnten Papier nicht exakt schneiden

Deshalb bekamen Kunden oft Fotostreifen mit schiefen oder ausgefransten Kanten.Ein echtes Qualitätsabenteuer.


20. Der erste dokumentierte Fotobox-Hund war 1938

Ein Mann in Chicago setzte seinen Dackel in die Kabine.Die Bilder wurden so populär, dass Zeitungen darüber berichteten.Der Hund hieß: Mr. Wiggles.

 
 
 

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